Kreativität und Handwerk vereint!
– Ein Projekt zur Förderung handwerklicher und künstlerischer Fähigkeiten
Erlebe Holzkunst hautnah!
„Ich hätte nie gedacht, dass man mit Holz so viel machen kann – von Laserschnitt bis hin zur Intarsienarbeit. Es ist mega spannend, mit echten Werkstattmaschinen zu arbeiten und am Ende etwas in den Händen zu halten, das ich selbst geschaffen habe!“

Facts
- Was? Ein kreatives Handwerksprojekt mit dem Hildesheimer Künstler Rabih El-Dik.
- Für wen? Schülerinnen und Schüler der Geschwister-Scholl-Schule Hildesheim.
- Wo? In der Freien Werkstatt Hildesheim.
- Wann? März bis September 2025.
Über das Projekt
Das Projekt verbindet künstlerisches Arbeiten mit praktischer Erfahrung im Handwerk. Unter professioneller Anleitung lernen die Teilnehmenden, aus Holz beeindruckende Kunstwerke zu erschaffen. Dabei geht es nicht nur um Kreativität, sondern auch um den bewussten Umgang mit Materialien, Nachhaltigkeit und handwerkliche Präzision.
Kooperation
Der Cluster e. V. kooperiert mit der Geschwister-Scholl-Schule Hildesheim, der letzten Hauptschule der Stadt, und der Freien Werkstatt. Unterstützt wird das Projekt von Rabih El-Dik, einem erfahrenen Künstler, der moderne Lasertechnik mit traditionellem Holzhandwerk verbindet.
Projektablauf
In mehreren Workshop-Phasen entwickeln die Jugendlichen ihre eigenen Holzkunstwerke. Sie arbeiten mit professionellen Maschinen wie Lasern und Holzfräsen und setzen sich mit den gestalterischen und handwerklichen Möglichkeiten von Holz auseinander. Die fertigen Kunstwerke werden abschließend in einem Leerstand der Arnekengalerie ausgestellt.
Zielsetzung
Das Projekt fördert die handwerklichen und künstlerischen Fähigkeiten der Teilnehmenden und eröffnet ihnen neue Perspektiven. Neben der kreativen Arbeit wird auch das Bewusstsein für nachhaltige Materialnutzung und die Wertschätzung von Handwerk gestärkt. Zudem werden Teamarbeit, Eigeninitiative und gestalterisches Denken gefördert.
Ein Projekt, das zeigt: Handwerk kann Kunst sein – und Kunst kann eine Zukunftsperspektive schaffen.
Die Karin und Uwe Hollweg-Stiftung fördert das Projekt.